Erinnerungen an den Lockdown im März 2020 - Damals in der Pandemie, haben wir uns mittels elektronischer Möglichkeiten vernetzt, haben für freundschaftliche Unterhaltung gesorgt… Tatsächlich heute Nachmittag so gelaufen!.... Christian schreibt aus gegebenem Anlass in die WhatsAppgruppe: Also wirklich- wir sollten das echt ruhiger angehen mit der Quarantäne. Es gibt Menschen die wirklich verrückt werden weil sie eingesperrt sind. Ich habe das Thema vorhin mit der Mikrowelle und dem Toaster besprochen und wir Drei sind und nun einig, dass wir nicht mehr mit der Waschmaschine reden. Die verdreht nämlich immer alles. Sibylle schreibt Aber die Waage ist meiner Meinung nach die schlimmste, die übertreibt ständig! Franz schreibt Mit DER Rede ich nichtmehr. Ich bin sicher die lügt! Christian schreibt Hm, Sabine sitzt ganz böse auf der Couch und will nicht mit dem Geschirrspüler reden! Sibylle schreibt Wieso - war er mit dem Gesc...
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Imperien sterben leise – Wie der Westen seine Werte verrät, während er sie verteidigen will - André Schmidt (* 23. April 1967 in Erfurt ) hat den Lehrstuhl für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke inne – ihm werden folgende Zeilen zugeschrieben und da ich ganz seiner Meinung bin schreibe ich sie hier: Imperien sterben leise Sie sterben nicht durch Bomben, nicht durch Eroberung, nicht durch äußere Gewalt. Imperien sterben von innen. Langsam, schleichend, fast lautlos – so lange, bis es zu spät ist. Und genau das passiert gerade. Der Westen, einst die mächtigste Zivilisation auf dem Globus, der Motor von Fortschritt, Aufklärung, Menschenrechten und Demokratie, steht vor der größten Krise seiner Existenz. Nicht, weil er angegriffen wird. Sondern weil er sich selbst aufgibt. Weil er begonnen hat, seine eigenen Werte zu verraten – während er vorgibt, sie zu verteidigen. Was als Tugend begann, ist zur Karikatu...
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Johann Alois Wolf 1.6.1940 – 29.8.2025 Ein erfülltes Leben Nachruf für meinen Papa Er hatte eine, durch orthopädische Maßnahmen und Krieg geprägte Kindheit. Die Jugendjahre verbrachte er in der Nähe eines amerikanischen Stützpunktes teils privilegiert, jedenfalls aber angesteckt von Musik und amerikanischer Lebensart. Beruflich hat das Leben ihn, nach einigen Irrungen und Wirrungen zur Sanität, später zur Pflege, schlussendlich aber doch zum Sanitätsdienst in leitender Position geführt. Er war vielseitig engagiert einerseits in der Rettungsorganisation, andererseits beim U-Bahnbau, am Donaudücker und auch noch im Kraftwerk Donaustadt. Wichtig war ihm beruflich immer vorausschauend, engagiert, human und pflichtbewusst zu agieren. Geheiratet hat er sehr früh, vier Kinder und einige Verletzungen, sowie eine Scheidung später, hat er sich, bevor sein erstes Enkelkind das Licht der W...